Ein Table ist eine der eindrucksvollsten Hindernisse, die dir im Downhill-Mountainbiking begegnen können. Dieser Sprung fordert Präzision, Mut und Technik gleichermaßen, denn er kombiniert Geschwindigkeit mit beeindruckenden Höhen und Weiten. Doch was macht einen Table aus und wie bewältigst du ihn sicher?
Ein Table besteht aus drei Hauptelementen, die gemeinsam das Sprungerlebnis prägen:
Tables sind bei Downhill-Rennen sehr beliebt, weil sie spektakuläre Szenen und Herausforderungen bieten. Im Vergleich zu anderen Hindernissen sorgen sie für hohe Geschwindigkeiten und beeindruckende Flugweiten, ohne dass dabei extreme technische Anforderungen, wie bei offenen Sprüngen, gestellt werden.
Ihre Konstruktion macht sie vielseitig und berechenbar. Da der Schanzentisch geschlossen ist, können auch Anfänger oder fortgeschrittene Fahrer den Sprung versuchen, ohne Gefahr zu laufen, „kurz“ zu landen und dadurch Hindernisse zu treffen. Besonders bei Profirennen sind jedoch erhebliche Weiten und Höhen üblich, die oft nur mit viel Erfahrung gemeistert werden können.
Damit du einen Table sicher springen kannst, sind einige Punkte besonders wichtig:
Bei Downhill-Rennen sind Tables fester Bestandteil, um Fahrern und Zuschauern gleichermaßen ein packendes Erlebnis zu bieten. Die Kombination aus Geschwindigkeit, Höhe und Weite macht sie zu einem spannenden Element, das sowohl fahrerisches Können als auch Präzision erfordert. Auf den Kursen der Profisportler findest du Tables, die mit ihren 20 Metern oder mehr Länge beeindrucken und jeden Sprung zu einer Leistung machen.