Dirt Bike
Dirt Bike Hardtails sind speziell für Sprünge und Tricks auf Dirtjump-Strecken entwickelt. Sie zeichnen sich durch robuste Rahmen, starke Federgabeln und kompakte Geometrie aus, die Stabilität und Kontrolle in der Luft bieten.
Dirt Bike
Dirt Bike Hardtails sind speziell für Sprünge und Tricks auf Dirtjump-Strecken entwickelt. Sie zeichnen sich durch robuste Rahmen, starke Federgabeln und kompakte Geometrie aus, die Stabilität und Kontrolle in der Luft bieten.
Dirt Biking ist mehr als nur ein Sport; es ist pure Action auf zwei Rädern, die den Nervenkitzel der Luftsprünge und die Herausforderung von Trickstrecken vereint. Bei Pedali bieten wir eine erstklassige Auswahl an Dirt Bikes, die speziell für Sprünge, Tricks und atemberaubende Bikepark-Erlebnisse entwickelt wurden. Egal, ob du ein erfahrener Rider bist, der das nächste Trick-Level erreichen möchte, oder ein Einsteiger, der auf Dirt Jumps und Pumptracks sein Können verbessern will – bei Pedali findest du das ideale Dirt Bike, das präzise auf deine Ansprüche und deinen Bedarf an Abenteuer zugeschnitten ist. Unsere sorgfältig ausgewählten Bikes garantieren dir maximale Wendigkeit und Stabilität, um die Tricks und Sprünge, die du dir wünschst, sicher zu meistern.
Doch schauen wir uns zunächst genauer an, was du über Dirt Bikes wissen musst:
Ein Dirtbike ist ein speziell entwickeltes Mountainbike, optimiert für die anspruchsvolle Disziplin Dirt Jump. Mit seiner kompakten Bauweise, robusten Komponenten und dem agilen Fahrverhalten bietet es alles, was du für atemberaubende Sprünge und Tricks brauchst.
Die wichtigsten Eigenschaften eines Dirt Bikes sind:
Kompakter Rahmen: Dirt Bikes verfügen über stabile Rahmen aus Stahl oder Aluminium mit stark abgesenktem Oberrohr, um dir maximale Bewegungsfreiheit zu bieten.
Kleine Laufräder: Die Laufräder haben in der Regel eine Größe von 24" oder 26". Während kleinere Räder Wendigkeit bieten, sorgen größere Räder für mehr Laufruhe.
Kurze Federgabel: Mit einem Federweg von rund 100 mm fängt die Federgabel harte Landungen ab. Für ein direkteres Fahrgefühl setzen manche Fahrer auf eine starre Gabel.
Singlespeed-Antrieb: Die meisten Dirt Bikes verzichten auf eine Schaltung und setzen auf einen Singlespeed-Antrieb, was das Gewicht reduziert und die Handhabung vereinfacht.
Flacher Lenker: Der flache und breite Lenker sorgt für eine aufrechte und zentrale Position auf dem Bike.
Nur eine Hinterradbremse: Die starke Hinterradbremse ermöglicht dir schnelle Stopps und verhindert ungewollte Drehungen bei Tricks. Der extra lange Bremsschlauch garantiert, dass sich der Lenker frei drehen lässt.
Dirt Bikes und Cross-Country-Bikes unterscheiden sich in ihrer Geometrie, Federung, Antrieb und Einsatzbereich. Dirt Bikes haben kompakte Rahmen für Tricks, während Cross-Country-Bikes längere Rahmen für eine gestrecktere Sitzposition haben. Dirt Bikes haben eine einfache Federung mit einer Federgabel, während Cross-Country-Bikes leichtere Federgabeln für effizientes Pedalieren bieten. Beim Antrieb setzen Dirt Bikes auf einen einfachen Singlespeed-Antrieb, während Cross-Country-Bikes leichte Schaltungen mit großer Übersetzungsbandbreite haben. Die Reifen von Dirt Bikes sind für Bikeparks optimiert, während Cross-Country-Bikes Reifen für Wald- und Feldwege haben.
Downhill-Bikes und Dirt Bikes unterscheiden sich in der Federung, den Reifen, den Bremsen, dem Gewicht und dem Einsatzbereich. Downhill-Bikes haben vollgefederten Rahmen und bieten bis zu 200 mm Federweg, während Dirt Bikes weniger Federweg und oft gar keine Hinterradfederung haben. Die Reifen von Downhill-Bikes sind breiter und bieten mehr Traktion, während Dirt Bikes schmalere Reifen für das Springen haben. Downhill-Bikes verfügen über zwei starke Scheibenbremsen, während Dirt Bikes oft nur eine Hinterradbremse haben. Gewichtsmäßig sind Downhill-Bikes deutlich schwerer als Dirt Bikes.
Enduro-Bikes haben eine Federung mit 140-180 mm Federweg, während Dirt Bikes oft nur an der Gabel gefedert sind. Enduro-Bikes haben immer eine vollständige Schaltung, während Dirt Bikes in der Regel Singlespeed sind. Die Reifen von Enduro-Bikes sind breiter und haben mehr Profil für Traktion im Gelände, während Dirt Bike-Reifen schmaler sind.
Dirt Bikes sind die perfekten Funbikes für verschiedenste Offroad-Abenteuer. Die wichtigsten Anwendungsbereiche sind:
Dirt Bikes sind auf speziell gestalteten Dirt-Strecken mit Rampen, Erdhügeln und Steilkurven zu Hause. In Bikeparks gibt es oft spezielle Dirt-Areale, in denen die kompakten und robusten Bikes bei Sprüngen und Tricks glänzen.
Pumptracks sind ein weiteres Terrain, in dem Dirt Bikes sich durch die Körperbewegung auf- und abbewegen und dadurch Geschwindigkeit aufbauen. Slopestyle-Kurse, mit ihren Northshore-Elementen, Drops und Wallrides, sind ebenfalls ein ideales Terrain, um die Agilität und Sprungkraft der Bikes zu erleben.
Dank ihrer Geometrie, die an BMX-Bikes erinnert, sind Dirt Bikes hervorragend auf BMX-Race-Strecken und in Skateparks einsetzbar. Sie bieten mehr Stabilität und Komfort und sind daher auch ideal für Anfänger.
In der Stadt lassen sich Treppen, Geländer und Mauern mit Dirt Bikes perfekt meistern. Urban Freeride-Fans finden in ihnen einen idealen Partner für kreative Linien abseits der gewöhnlichen Wege.
So vielseitig Dirt Bikes auch sind, für manche Einsätze sind sie weniger geeignet:
Durch die kompakte Sitzposition und die einfache Übersetzung sind Dirt Bikes nicht für lange Touren ausgelegt. Für längere Strecken im Gelände eignen sich Trail-Fullys oder Enduros besser.
Ohne Gangschaltung und mit stark übersetzten Ritzeln sind Uphills mit Dirt Bikes eine Herausforderung. Cross-Country-Hardtails oder All-Mountain-Fullys sind für solche Fahrten besser geeignet.
Für ausgedehnte Alpentouren und schwieriges Gelände sind Dirt Bikes zu kompakt und schwach übersetzt. Ihnen fehlt der Federweg und die Laufruhe für verblockte Trails. Enduro- und Freeride-Bikes sind hier die bessere Wahl.
Abgesehen von Dirt- und Slopestyle-Events sind Dirt Bikes keine idealen Rennräder. Bei Mountainbike-Rennen wie Cross-Country, Downhill oder Enduro gibt es spezialisierte Bikes, die für Geschwindigkeit und Performance ausgelegt sind.
Wenn du ein Dirt Jump Bike kaufen möchtest, sind bestimmte Komponenten und Ausstattungsmerkmale entscheidend:
Der Rahmen bildet das Kernstück des Dirt Bikes. Er sollte kompakt, wendig und besonders stabil sein, um Sprünge und Tricks problemlos zu bewältigen. Hochwertige Dirt Bike-Rahmen bestehen entweder aus robustem Stahl mit Chrom- oder Molybdän-Zusätzen oder aus leichten, stabilen Aluminium-Legierungen. Ein abfallendes Oberrohr sorgt für mehr Bewegungsfreiheit, während ein tiefes Tretlager und ein flacher Lenkwinkel Agilität und Kontrolle in der Luft ermöglichen.
Die Laufräder eines Dirt Bikes haben in der Regel eine Größe von 24" oder 26". Kleinere Räder sorgen für Wendigkeit, während größere für Laufruhe sorgen. Die Felgen sollten stabil sein und eine hohe Speichenspannung aushalten. Reifen mit grobem Profil bieten mehr Traktion auf losem Untergrund, während glatte Slicks auf harten, trockenen Böden weniger Rollwiderstand haben. Üblich sind Reifenbreiten von 2,1" bis 2,5".
Die Federgabeln an Dirt Bikes verfügen meist über einen Federweg von 100 mm, um harte Landungen abzufedern. Einige Fahrer bevorzugen starre Gabeln für ein direkteres Fahrgefühl und weniger Gewicht. Hochwertige Federgabeln lassen sich in Zug- und Druckstufe einstellen und verfügen über eine Steckachse für mehr Steifigkeit.
Die meisten Dirt Bikes sind nur mit einer starken Hinterradbremse ausgestattet, entweder als hydraulische Scheibenbremse oder als V-Brake. Der Bremsschlauch sollte lang genug sein, um Tricks wie Barspins oder Tailwhips zu ermöglichen. Auf eine Vorderradbremse wird oft verzichtet, um Gewicht zu sparen und ein Verheddern der Bremsleitung bei Drehungen zu vermeiden.
Viele Dirt Bikes setzen auf einen Singlespeed-Antrieb mit einem Kettenblatt, um Gewicht zu sparen und die Kette beim Fahren stabil zu halten. Schaltungen sind selten, aber es gibt auch Modelle mit 8- oder 9-Gang-Schaltungen für mehr Flexibilität. Eine gute Kettenführung ist wichtig, um ein Abspringen der Kette zu verhindern.
Dirt Bikes sind kompakt und handlich gebaut. Mit einem kurzen Reach, einem steilen Sitzwinkel und einem tiefen Tretlager bieten sie Agilität und Kontrolle. Der Lenkwinkel liegt meist um die 69°. Dirt Bikes sind typischerweise in einer Rahmengröße zwischen 13" und 14" erhältlich. Kleinere Fahrer können den Reach durch einen kürzeren Vorbau anpassen.
Beim Dirt Biken ist die richtige Schutzausrüstung entscheidend. Sie schützt dich vor schweren Verletzungen und kann im Ernstfall dein Leben retten. Hier sind die wichtigsten Ausrüstungsgegenstände, die du beim Dirt Biken unbedingt brauchst:
Der Helm ist das wichtigste Sicherheitszubehör. Er schützt den Kopf bei Stürzen und Zusammenstößen. Wähle einen hochwertigen Motocross-Helm mit einem guten Sitz und Funktionen wie einem Emergency-Release-System für die Wangenpolster. Trage stets einen Helm, egal wie kurz die Strecke ist.
Da Motocross-Helme kein Visier haben, benötigst du eine spezielle Brille, um die Augen vor Schmutz, Staub und Insekten zu schützen. Achte auf ein großes Sichtfeld, kratzfeste Gläser und Roll-Off-Systeme oder Tear-Offs für matschige Bedingungen.
Eine Protektorenjacke schützt Oberkörper, Rücken, Schultern und Ellbogen. Wähle ein Modell mit CE-zertifizierten Protektoren und einem integrierten Rückenprotektor. Achte auf eine gute Passform und Belüftung.
Motocross-Handschuhe schützen die Hände vor Schürfwunden und Verletzungen. Sie sollten gut passen, atmungsaktiv sein und für ausreichend Grip am Lenker sorgen. Handgelenksstützen sind ein sinnvolles Extra.
Knieprotektoren sind ein Muss, da die Knie oft den Boden berühren. Wähle Protektoren oder Orthesen, die das gesamte Gelenk stabilisieren und vor Aufprall schützen. Für optimalen Schutz sind maßgeschneiderte Carbon-Orthesen empfehlenswert.
Motocross-Stiefel bieten Schutz für Füße, Knöchel und Unterschenkel. Sie sollten hoch und steif sein, um das Fußgelenk zu stabilisieren, dabei aber genug Bewegungsfreiheit für die Schaltung ermöglichen. Verstärkte Schienbeinprotektoren und rutschfeste Sohlen sind wichtige Eigenschaften.
Ein Nackenschutz verhindert bei schweren Stürzen eine Überstreckung der Halswirbelsäule und Rückenmarksverletzungen. Er wird zwischen Helm und Schultern getragen und begrenzt die Kopfbewegung. Für ambitionierte Fahrer ist er sehr zu empfehlen.
Ganz gleich, ob du nach dem perfekten Bike für waghalsige Tricks im Bikepark suchst oder gerade erst in die Welt der Dirt Jumps einsteigst – bei Pedali findest du das ideale Dirt Bike. Unsere Bikes sind sorgfältig ausgewählt, um jedem Bedarf gerecht zu werden, von robusten Einsteigermodellen bis zu hochwertigen Bikes für anspruchsvolle Tricks und Sprünge. Lass dich von unserem Team aus Dirt Bike-Experten beraten, die mit dir das ideale Bike für deine Abenteuer finden. Zögere nicht länger und beginne dein nächstes Dirt Bike-Abenteuer mit Pedali! Erlebe, wie unsere Dirt Bikes deine Leidenschaft für Tricks und Sprünge auf ein neues Level heben und dir völlig neue Möglichkeiten eröffnen. Wir stehen dir zur Seite und unterstützen dich auf jedem Sprung und bei jedem Trick.